Raumpatrouille Orion - (Folge 1-7+1) - Full Edition - WoooooW ........ Love - SiFi history of the germans :D )) yeeeeee ---o00o---'(_)'---o00o---
Lange genug hatten große
(Fernseh-)Ereignisse ihre Schatten vorausgeworfen. Seit etwa zehn
Monaten steht die Ankunft des Raumschiffes "Orion" zur Diskussion -
jetzt endlich kurvt es über die Mattscheibe. Seine phantastischen
Abenteuer im Weltall gewähren Einblick in die fernste Zukunft - in eine
Zeit, in der die Berggipfel des Merkur den Touristenverkehr attraktiv
machen. Irgendwann ... Wann ist irgendwann? Vielleicht das Jahr 3000. Um
diese Zeit also jagt die "Orion" durch ein Planetensystem, von dem wir
heute nur eine schwache Vorstellung haben. An Bord hat es einen soliden
Krach gegeben zwischen dem Kommandanten McLane und dem weiblichen
Sicherheitsoffizier, Leutnant Tamara. Eine Außenbasis hat sich auf
Funkruf nicht gemeldet, stattdessen werden verschlüsselte, merkwürdige
Code-Zeichen aufgefangen. McLane will die Basis anfliegen, Tamara
verbietet es und befiehlt Beibehaltung des Kurses. Nach heftiger
Auseinandersetzung setzt sich McLane durch. Ein Beiboot - "Lancet" heißt
es in der Fachsprache - landet auf der Außenbasis. Die beiden
Astronauten Sigbjörnses und Shubashi machen eine unheimliche Entdeckung:
Von der Besatzung der Raumstation lebt niemand mehr. Nie gesehene
außerirdische Lebewesen tauchen auf, gegen die selbst Strahlenwaffen
nichts ausrichten. Zur gleichen Zeit tauchen fremdartige Raumschiffe
auf.
"Raumpatrouille Orion -- Rücksturz ins Kino" ist ein deutscher Kinofilm, der auf der Fernsehserie "Raumpatrouille - Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffs Orion" basiert. Der Kinofilm der an den Erfolg der Fernsehserie angeknüpft werden sollte, ist ein Zusammenschnitt aus den sieben Folgen der Serie, die in den vergangenen Jahren, vor allem in den dritten Programmen der ARD, mehrfach wiederholt wurde- gelegentlich auch im Privatfernsehen.
Im Kinofilm wurde die „Sternenschau" mit der Sprecherin Helma Krap, gespielt von Elke Heidenreich, in Form von Zwischensequenzen eingebaut. Helma Krap verliest Nachrichtenmeldungen, die teilweise auf die Handlung des Films vorgreifen. Der Film berücksichtigt nur drei der sieben Orion-Abenteuer: „Angriff aus dem All", „Planet außer Kurs" und „Invasion". Allerdings wurden auch Ausschnitte anderer Folgen in die Geschichte eingefügt ....
Peter Thomas, der Komponist der Original-Titelmelodie, arrangierte seine Kompositionen für den Film zum Teil neu. Das in der Serie von Claus Biederstaedt gesprochene Intro wird hier von Ben Becker gesprochen. Es gibt einige Unstimmigkeiten bei den Kostümen der Schauspieler, da im Film aufeinander folgende Szenen nicht aus ein und derselben Originalsequenz stammen.
Kurioses:
Für den Begriff „Frogs" für die feindlichen Außerirdischen wurde nachträglich die Bezeichnung „Feindliche Raumverbände Ohne Galaktische Seriennummer" erfunden. Dies steht im Widerspruch zur Erklärung der Herkunft der Bezeichnung in der ersten Folge der Raumpatrouille-Serie. In dieser ersten Folge erläutert Astrogator Atan Shubashi, dass die „Frogs" von der Orion-Besatzung zunächst „Frösche" getauft wurden, was dann aber zu vertraut klang, so dass sie letztlich den Namen „Frogs" bekamen. Der in der Serie namenlose Tanz im Casino für den Film mit dem Namen „Galyxo" versehen ..."
"Raumpatrouille Orion -- Rücksturz ins Kino" ist ein deutscher Kinofilm, der auf der Fernsehserie "Raumpatrouille - Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffs Orion" basiert. Der Kinofilm der an den Erfolg der Fernsehserie angeknüpft werden sollte, ist ein Zusammenschnitt aus den sieben Folgen der Serie, die in den vergangenen Jahren, vor allem in den dritten Programmen der ARD, mehrfach wiederholt wurde- gelegentlich auch im Privatfernsehen.
Im Kinofilm wurde die „Sternenschau" mit der Sprecherin Helma Krap, gespielt von Elke Heidenreich, in Form von Zwischensequenzen eingebaut. Helma Krap verliest Nachrichtenmeldungen, die teilweise auf die Handlung des Films vorgreifen. Der Film berücksichtigt nur drei der sieben Orion-Abenteuer: „Angriff aus dem All", „Planet außer Kurs" und „Invasion". Allerdings wurden auch Ausschnitte anderer Folgen in die Geschichte eingefügt ....
Peter Thomas, der Komponist der Original-Titelmelodie, arrangierte seine Kompositionen für den Film zum Teil neu. Das in der Serie von Claus Biederstaedt gesprochene Intro wird hier von Ben Becker gesprochen. Es gibt einige Unstimmigkeiten bei den Kostümen der Schauspieler, da im Film aufeinander folgende Szenen nicht aus ein und derselben Originalsequenz stammen.
Kurioses:
Für den Begriff „Frogs" für die feindlichen Außerirdischen wurde nachträglich die Bezeichnung „Feindliche Raumverbände Ohne Galaktische Seriennummer" erfunden. Dies steht im Widerspruch zur Erklärung der Herkunft der Bezeichnung in der ersten Folge der Raumpatrouille-Serie. In dieser ersten Folge erläutert Astrogator Atan Shubashi, dass die „Frogs" von der Orion-Besatzung zunächst „Frösche" getauft wurden, was dann aber zu vertraut klang, so dass sie letztlich den Namen „Frogs" bekamen. Der in der Serie namenlose Tanz im Casino für den Film mit dem Namen „Galyxo" versehen ..."
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